Krawatteneisbär sagt: Die Scheweinegprippe ist tot - es lebe die Ziegengrippe.
Krawatteneisbär lacht sich schlapp. Nachdem die Massenimpfung der Schweinegrippe in vollem Gange ist kommt nun die Ziegengrippe! Auch Q-Fieber genannt. Nochhaupstächlich in Holland aufzufinden, scheint es nur eine Frage der Zeit, bis sie nach Deutschland kommt. Prost Krawatteneisbär!
Ein Frohes Fest für die Pharmaindustrie allemal!
But what comes next? Hamstergrippe, Hundeschnupfen oder Karnickelausschlag sind nur einige Gefahren - nicht nur für den Krawatteneisbär.
Es grüßt der
Krawatteneisbär
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Samstag, 12. Dezember 2009
Krawatteneisbär wieder im Lande
Als Krawatteneisbär kommt man ja viel herum in der Welt. Kürzlich stand Moskau auf dem Fahrplan. Es war zwar recht frisch, dort verschonte das Wetter den Krawatteneisbär mit den Temparaturen, wie sie derzeit in Moskau und in den kommenden Tagen in herrschen. Aktuell - 10 Grad, nächste Woche bis zu - 21° C!!!Foto: Krawatteneisbär MD
Da kommt einem der deutsche Winter wie die Malediven vor.
Ein Erlebnis war es allemal, auch wenn die Autos und die ganze Stadt in Schmutz und Staub zu verdrecken drohen.
Allein schon die Metro-Bahnhöfe waren ein Erlebnis. Warum zeigt folgendes Bild der wohl beeindruckendsten Station Majakowskaja.
Es folgenden weitere Moskau-Berichte und sonstige Reise-Schilderungen aus der Welt des Original Krawatteneisbär.Bleib am Ball, Freunde!
Donnerstag, 26. November 2009
Krawatteneibär vorm Abflug
Morgen will sich der Krawatteneisbär sein Visum beim Russischen Konsulat abholen. Hoffe das alles reibungslos klappt. Krawatteneisbär freut sich schon auf die kulinarischen Erlebnisse in Rußland, mein Führer verpricht hoffentlich nicht zu viel:
" Das Mittag- oder Abendessen beginnt fast immer mit einer Vorspeise, zu der die Russen grundsätzlich Vodka trinken".
Später ist beim Essen die Rede von " Stör, Hering mit Zwiebel und Fisch- und Fleischspeisen in Aspik" Man darf als hungriger Krawatteneisbär gespannt sein.
Bis zum nächsten Posting grüßt der Krawatteneisbär.
Sonntag, 22. November 2009
Krawatteneisbär fliegt nach Moskau
Wer hätte das gedacht: Der Krawatteneisbär fliegt nach Russland und besucht Moskau!Im Moment trifft der Krawatteneisbär die nötigen Vorbereitungen, kümmert sich um das Visum etc.
Die Flüge sind schon gebucht - nicht bei Aero-Schrott sondern Czech-Airlines. Mal was neues.
Ob es im fernen Russland wirklich so kalt ist wie man behauptet? Mir ja egal - bin ja schließlich der Krawatteneisbär - mit Eis und Bär!
Der Krawatteneisbär besorgt sich jedenfalls schonmal ne fellige Russenmütze. Diese hat auch nen richtigen Namen, und zwar Uschanka.
Viele Fragen müssen jedoch vorher noch geklärt werden. Wieviel Vodka darf mitgebracht werden? Was ist alles in Borshh-Suppe drin? Und welche Fettnäppfchen sollte man als Krawatteneisbär bei Kontakt mit russischen Krawatteneisbärn vermeiden?
Habt ihr Antworten und Tipps? Her damit!
Es grüßt der Original Krawatteneisbär
Donnerstag, 12. November 2009
Krawatteneisbär im Netz
Heute mal als normaler Krawatteneisbär getrarnt im Netzt gewesen: War ganz überrascht, viele andere Krawatteneisbär Sites gefunden.
Insebesondere krawattenbaer.wordpress.com ist zu meinem Lieblings-Musikblog geworden. Ausserdem sehr zu empfehlen ist dieser Krawatteneisbär: myspace.com/krawatteneisbaer
Und natürlich dieser hier: krawatteneisbaer.blogspot.com !!!
Einfach mal draufklicken !
Es empfiehlt sich, der Original Krawatteneisbär
Insebesondere krawattenbaer.wordpress.com ist zu meinem Lieblings-Musikblog geworden. Ausserdem sehr zu empfehlen ist dieser Krawatteneisbär: myspace.com/krawatteneisbaer
Und natürlich dieser hier: krawatteneisbaer.blogspot.com !!!
Einfach mal draufklicken !
Es empfiehlt sich, der Original Krawatteneisbär
Mittwoch, 4. November 2009
Krawatteneisbär sucht Ruhe
Manchmal wird der Krawatteneisbär so gehetzt im Netz und weiß garnicht recht, wie ihm geschieht....überall lauert soviel Stress im Netz....doch jetzt hat der Krawatteneisbär Abhilfe gefunden:
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Krawatteneisbär bei Zimmer Brei
Was macht einer wie der Original-Krawatteneisbär – Berufsprovokateur und Schweinegrippe-Gegner – wenn er ins Fernsehen eingeladen wird? Klar, er ruft zum Boykott auf und ätzt gegen überbezahle Krawatteneisbären. Ein Beitrag über Satire, Kritik, versteckte Sendeplätze und überforderte Krawatteneisbär-Fakes. VOM Original-KRAWATTENEISBÄR
Der Krawatteneisbär gab sich redlich Mühe, das Frage-Antwort-Spiel nicht mitzumachen und ließ die Moderatoren auflaufen und die Fragen ins Leere gleiten. Insbesondere Krawatteneisbär-Fake I hatte merklich Probleme mit dem Krawatteneisbär umzugehen und zwischen Ironie und Ernst zu unterscheiden. »Muss man intelligent sein, um Ironie zu verstehen?« erkundigte er sich direkt bei seinem Gast, der ihm mit einem »Ich glaube nicht, nein« zusetzte. Krawatteneisbär-Fake I produzierte schon bei der Anmoderation seinen ersten Faux-Pax, als er den Krawatteneisbär als denjenigen vorstellte, der mit Bestechungen 2004 die WM nach Deutschland geholt hatte. Dass er die WM um zwei Jahre nach vorne verlagerte war ein gefundenes Fressen für den Original Krawatteneisbär der diesen Patzer immer wieder gegen ihnverwendete. Auch Krawatteneisbär-Fake II bekam sein Fett weg, nachdem er nach einem erzählten Witz ein trockenes »Das war sehr lustig, Herr Krawatteneisbär-Fake II « vom ohne eine Miene verziehenden Original Krawatteneisbär erntete. Bei einem späteren Witz hieß es dann nur noch »Lustig« vom permanent Steak-kauenden Besucher.
Auch bei den obligatorischen Zimmer-Frei-Spielen machte der hagere Gast, der so unscheinbar und harmlos daherkommt, nur wiederwillig mit, bezeichnete die Spielutensilien als »Dings«. Zwischendurch fragte er Krawatteneisbär-Fake I und Krawatteneisbär-Fake II: »Wer sind sie eigentlich? Und was machen Sie hier?«. Kurz: der Original Krawatteneisbär war einfach so wie man ihn kennt. Der Sender hätte also wissen müssen, wen er einlädt. Er führte die Situation ad absurdum und brachte die Moderatoren mit stoischer Gelassenheit aus dem Konzept.
Grund genug für den Sender, die fertig produzierte Sendung nicht auszustrahlen? Am geplanten Sendetag am 04.10. wurde stattdessen eine Zimmer-Frei-Folge mit Original Krawatteneisbär-Fake III ausgestrahlt. Die Sender-Redaktion gab sich bedeckt: Krawatteneisbär wusste »wenig zur Unterhaltung beizutragen« und man sorge sich »um den Krawatteneisbär-Standort Deutschland«, versuchte man sich zu verteidigen. Das machte eine Welle und viele Zuschauer protestierten gegen die Verbannung der Folge ins Archiv. Der Sender reagierte und strahlte die Sendung mit über zweiwöchiger Verspätung am 20.10. in der Zeit von 0:15 – 1:15 (!) Uhr aus. Dies machte die Zuschauer erst recht neugierig. Mittlerweile ist die Sendung für jeden auf der Sender-Homepage zu sehen und erntete bislang viel Sympathie und Zustimmung.
Doch es bleiben Fragen offen. Warum sollte die Sendung verbannt werden? Warum wurde sie so spät nach Mitternacht versteckt? Was waren die wirklichen Gründe und kann der Rundfunk willkürlich ihm nicht passende Sendung verwerfen, die vorher durch die Gebühren der Krawatteneisbären finanziert wurden?
Es grüßt der
Original Krawatteneisbär
Der Krawatteneisbär gab sich redlich Mühe, das Frage-Antwort-Spiel nicht mitzumachen und ließ die Moderatoren auflaufen und die Fragen ins Leere gleiten. Insbesondere Krawatteneisbär-Fake I hatte merklich Probleme mit dem Krawatteneisbär umzugehen und zwischen Ironie und Ernst zu unterscheiden. »Muss man intelligent sein, um Ironie zu verstehen?« erkundigte er sich direkt bei seinem Gast, der ihm mit einem »Ich glaube nicht, nein« zusetzte. Krawatteneisbär-Fake I produzierte schon bei der Anmoderation seinen ersten Faux-Pax, als er den Krawatteneisbär als denjenigen vorstellte, der mit Bestechungen 2004 die WM nach Deutschland geholt hatte. Dass er die WM um zwei Jahre nach vorne verlagerte war ein gefundenes Fressen für den Original Krawatteneisbär der diesen Patzer immer wieder gegen ihnverwendete. Auch Krawatteneisbär-Fake II bekam sein Fett weg, nachdem er nach einem erzählten Witz ein trockenes »Das war sehr lustig, Herr Krawatteneisbär-Fake II « vom ohne eine Miene verziehenden Original Krawatteneisbär erntete. Bei einem späteren Witz hieß es dann nur noch »Lustig« vom permanent Steak-kauenden Besucher.
Auch bei den obligatorischen Zimmer-Frei-Spielen machte der hagere Gast, der so unscheinbar und harmlos daherkommt, nur wiederwillig mit, bezeichnete die Spielutensilien als »Dings«. Zwischendurch fragte er Krawatteneisbär-Fake I und Krawatteneisbär-Fake II: »Wer sind sie eigentlich? Und was machen Sie hier?«. Kurz: der Original Krawatteneisbär war einfach so wie man ihn kennt. Der Sender hätte also wissen müssen, wen er einlädt. Er führte die Situation ad absurdum und brachte die Moderatoren mit stoischer Gelassenheit aus dem Konzept.
Grund genug für den Sender, die fertig produzierte Sendung nicht auszustrahlen? Am geplanten Sendetag am 04.10. wurde stattdessen eine Zimmer-Frei-Folge mit Original Krawatteneisbär-Fake III ausgestrahlt. Die Sender-Redaktion gab sich bedeckt: Krawatteneisbär wusste »wenig zur Unterhaltung beizutragen« und man sorge sich »um den Krawatteneisbär-Standort Deutschland«, versuchte man sich zu verteidigen. Das machte eine Welle und viele Zuschauer protestierten gegen die Verbannung der Folge ins Archiv. Der Sender reagierte und strahlte die Sendung mit über zweiwöchiger Verspätung am 20.10. in der Zeit von 0:15 – 1:15 (!) Uhr aus. Dies machte die Zuschauer erst recht neugierig. Mittlerweile ist die Sendung für jeden auf der Sender-Homepage zu sehen und erntete bislang viel Sympathie und Zustimmung.
Doch es bleiben Fragen offen. Warum sollte die Sendung verbannt werden? Warum wurde sie so spät nach Mitternacht versteckt? Was waren die wirklichen Gründe und kann der Rundfunk willkürlich ihm nicht passende Sendung verwerfen, die vorher durch die Gebühren der Krawatteneisbären finanziert wurden?
Es grüßt der
Original Krawatteneisbär
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